Lautlos schiebt die Kulisse sich vorbei, während ich an Deck meines Kreuzfahrschiffes die scheinbar leeren Sandbänke links und rechts der Ufer nach Leben absuche. Der Brahmaputra ist zu dieser Jahreszeit friedlich. Entspannung breitet sich aus nach dem langen Weg den die Reisenden zurückgelegt haben, um in diesen entlegenen Winkel der Welt zu gelangen um Ruhe und Erholung in einer völlig anderen Welt zu finden.
Sonnenbadend an Deck oder sich im Unterdeck den Freuden einer erholsamen Massage hingebend, lesend, sinnierend oder einfach nur die Umgebung bestaunend sitzend vertreiben sich die wenigen Gäste des kleinen, 23 Kabinen umfassenden Kreuzfahrschiffes ihre Zeit. 9 Superior-Zimmer mit Balkon und zwei Suiten beinhaltet der kleine Luxus-Liner. Die zwei Sonnendecks und der kleine Pool bieten mir auf dem dem 55 Meter langen und 10 Meter breiten Schiff genug Raum für Erholung an Bord. Auch der großzügige Speisesaal und die Bar-Lounge sind willkommene Aufenthaltsbereiche. Leise gleitet das mit vier Maschinen angetriebene Schiff dahin. Es entsteht ein echter Wohlfühl-Charakter mit familiärer Anbindung ob der kleinen Gästezahl und der sehr bemühten, kleinen Crew an Bord des Kreuzfahrschiffes.
Doch der Schein trügt. Der Fluss birgt unter der Wasseroberfläche gefährliche Untiefen und Strudel, die ein Fahren des Schiffes bei Nacht unmöglich gestalten. Die Sandbänke sind brüchig und werden alljährlich in der Zeit des Monsuns ab Mai überspült. Das jetzt graublaue Wasser, wird dann von grünem Schmelzwasser aus dem Himalaya gespeist und lässt den Brahmaputra zu einem gewaltigen Strom anschwellen. Nach der Regenzeit sind die hohen Berge des Himalaya deutlich sichtbar, jetzt liegt alles in einem dunstigen Nebel.
Der Fluss "Sohn des Brahma", mit einer beachtlichen Länge von 2900 Kilometern, gilt als einer der längsten Flüsse der Welt und entspringt am Kailash, dem "Berg der Götter". Er durchfließt Tibet von Westen nach Osten, durchquert Bangladesh, bevor er das Himalaya Gebirge südlich nach Indien verlässt. Hier durchkreuzt er die Region Assam, eigentlich Assom, was soviel wie "unvergleichlich" bedeutet. Und der Brahma gilt als der oberste Gott im Hinduismus, als erstes Lebewesen auf der Erde, und wird als der Schöpfer gesehen. Er wird mit vier Köpfen dargestellt, die in alle vier Himmelsrichtungen blicken. Meistens wird er ebenfalls mit vier Armen dargestellt.
So schwierig wie sein Verlauf ist auch die Natur des Brahmaputras. Er verändert seine Ausdehnung permanent. Auf dieser Reise lege ich in einer Woche aber nur 374 Kilometer des gesamten Flusslaufs stromaufwärts zurück, angefangen in der Stadt Guwahati, "Licht des Ostens".
Spannend ist die Kultur in Assam links und rechts des Brahmaputra. Assam gilt als das Land des Tees, nicht nur wegen seiner enormen Mengen, die hier produziert wurden. Hier in Assam hat man 1823 jene wildwachsende Pflanze entdeckt, die dann 1834 endlich kultiviert und für die Teeverarbeitung genutzt wurde. Nur die obersten Blätter sammeln die meist weiblichen Teepflückerinnen, bevor es zur Trocknung und zu den verschiedenen Prozessen der Verarbeitung kommt und in nur 90 Minuten aus dem gesammelten Blattgut Tee entsteht. Frauen haben die feineren Hände erklärt mir der kundige Reiseleiter Durgesh. Denn nur die feinen Blättchen dürfen fein säuberlich abgezupft und eingesammelt werden, damit am Ende der Tee nicht bitter wird. Kräftig und rein ist der Assam-Tee, der als Hochlandtee gilt. Mit Milch wird er hier gerne getrunken, daher haben die Engländer wohl bis heute diese Art des Genusses, der sonst unter Teetrinkern nicht verbreitet ist. Während der Wintermonate bis März sind die Teeplantagen geschlossen, so komme ich zwar in den Genuss des köstlichen Aufgussgetränks, kann mir aber die Herstellung nicht ansehen.
Um so mehr freue ich mich daher auf die Entdeckung spannender Kulturen. Mehrfach werde ich während meiner Reise in Landgängen Dörfer und Menschen kennenlernen, die selbst nur wenig Kontakt zu Reisenden haben. In der Vorbeifahrt stehen an den Ufern schon winkende Massen, ganze Schulen, halbe Dörfer haben sich versammelt um uns auf dem Schiff freudig zuzuwinken. Bejubelt und begrüßt schauen wir erwartungsvoll auf einen ersten Kontakt mit den Einheimischen.
Die "Mishings" sind das erste Volk, dass wir auf einer kleinen Sandbank-Insel besuchen. "Mann von Würde" bedeutet der Volksname Mishing, ein Volk, das mehr als eine Millionen Zugehörige in der Region Assam und den angrenzenden Gegenden zählt. Lebensfreude bestimmt den Alltag der Mishing, die zwar einen animistischen Naturglauben pflegen, aber eher weltlich orientiert sind. Reisbier und Fleisch prägen die Küche der Mishings. Dieses streitbare und selbstbewusste Volk lebt vom Jagen, Fischen und ihrer Webkunst. Denn Stoffe, vor allem die nur in Assam anzutreffende Muga-Rohseide und deren Verarbeitung zu Seiden-Saris – die Kleidung der Frauen - sind ein wichtiges Handwerk, das traditionell von den Mishing-Frauen ausgeübt wird.
Als wir mit unserem kleinen Beiboot am Ufer der Fluss-Insel Biswanath Ghat eintreffen, erlebe ich etwas Erstaunliches. Nicht wir sind die Beobachter, die staunend die neue Umgebung betrachten. Wir Reisenden selbst sind es, die neugierig von der Bevölkerung in Empfang genommen und bestaunt werden. Und jeder will ein Bild von und mit uns haben. Denn so weit dieses Dorf auch außerhalb einer städtischen Zivilisation liegt, ein Handy oder Tablet-Computer mit Kamera scheint hier jeder zu haben. Das ist Indien – technisch hochgerüstet bis in die letzten Dörfer, denke ich bei mir. Die Häuser der Mishings sind charakteristisch. Auf Pfählen gebaut sollen sie den alljährlichen Hochwassern trotzen, ihr Bauweise ist leicht, aus Bambus oder Holz, damit man sie schnell ab- und an anderer Stelle wieder aufbauen kann erläutert mir Durgesh. Denn das Wasser des Bramaputra fordert jedes Jahr seinen Tribut. So technisch ausgerüstet die Mishings sind, so einfach sind dagegen ihre Häuser. Aber glücklich sind die Menschen hier, das spüre ich. Es ist keine organisierte Fröhlichkeit für uns Touristen, mit wenig ist man zufrieden und das sorglose Leben tut sein Übriges.
Auch in einem anderen Dorf komme ich zu dieser Ansicht. Denn als ich die erklärter Maßen weltgrößte Fluss-Insel Majuli erreiche, deren Ausmaß 421 Quadratkilometer ausmacht, werde ich mit einem lebendigen Schauspiel in farbenfrohen Trachten und Masken begrüßt, das mir eindrucksvoll die Tradition der Majuli-Bevölkerung nahebringt. In einer satirischen Tanzdarbietung werden mir die verschiedenen Stufen des Glücks und der Kampf des Guten gegen das Böse verdeutlicht. Die naturbezogene und spirituelle Glaubensphilosphie des Volkes zeigt sich mir eindrucksvoll in musikalischer und bildlicher Darbietung. Die Majuli sind aber nicht nur Tänzer, sie verstehen sich auf das Fähr-Geschäft. Denn keiner kennt so gut wie sie die verschlungenen Wasserwege durch die Insel und deren Mangroven-Wälder.
Ganz anders kommen die Tänze der Vaishnative-Priester daher, die wir im Kloster Kamblabari Satra auf der Insel Majuli antreffen. Kamla bedeutet Orange, Bari heißt Garten, es handelt sich also um das Kloster im "Orangenen Garten". Der Vaishnative-Glauben beruht auf der Grundlage des Kasten-Systems, der Glaube an die Wiedergeburt in ein höheres Wesen spielt hier eine wesentliche Rolle. Die Anhänger des Vaishnative-Glaubens verehren Vishnu, den höchsten Herrn und Erhalter des hinduistischen Trimutri, das sind 3 Bilder, die die Drei-Einigkeit des Lebens verdeutlichen. Die Anhänger dieser Glaubensrichtung sind monotheistisch, aber nicht asketisch. Ihre Mönche und Priester widmen sich der Meditationspraxis und dem ekstatischen Singen.
Und so erhalte ich auch einen kurzen Einblick in die musikalische Ausdrucksform der Geistlichen, als uns die Vaishnative-Prister in einer Gesangs- und Tanzformation mit Trommeln und Becken eine rituelle Darbietung zeigen. Streng verboten ist es mir als Uneingeweihtem, mich in der Mitte des Klostertempels aufzuhalten, deren gedachte Linie zum heiligen Buch der Glaubensgemeinschaft führt. Auch eine direkte Berührung der Priester ist verboten, ich würde sie verunreinigen, da ich nicht auf ihrem Karma-Niveau stehe. Lebendig und laut und mit viel Aktivismus kommt die musikalische Darbietung daher und zieht mich als Beobachter mit hinein in die lebensbejahende Expression dieser Geistlichen.
Mir kommt das Kloster Kamakhya in den Sinn, dass ich am ersten Tag meiner Reise in Guwahati besucht habe. Ganz anders als bei den Vaishnative-Priestern ging es da zu. Das Kloster der Göttin Kama Khya, erbaut vom 8. bis 16. Jahrhundert, zählt zu den bedeutendsten Heiligtümern des Hinduismus, speziell der Richtung des tantrischen Shaktismus. So ist es auch kein Wunder, dass ich hier Massen von Pilgern aus dem ganzen Land antreffe, die in dem Kloster Erleuchtung und Reinigung suchen. Blutig geht es hier zu, denn die Gläubigen bringen Opfertiere in das Kloster, meist kleine Ziegen oder Schweine, deren rituelle Schlachtung vor Ort stattfindet. Für mich als außenstehenden Beobachter eher eine Belastung als eine Augenweide. Verschiedene Rituale treffe ich in diesem sehr farbenfrohen Kloster an, das an Lebendigkeit nicht nur wegen der Mengen an rituellen Blumenkränzen über sprüht. Überall kauern Priester vor räuchernden Kerzen betend bei einander und versprühen eine mystische Atmosphäre, die sogleich einen bleibenden Eindruck der Menschen in dieser Region bei mir hinterlässt.
Völlig unterschiedliche Eindrücke gewinne ich beim Besuch der Paläste und Monumente der Ahom-Kultur. Die Nachfahren der Ahoms, ursprünglich im 8. Jahrhundert aus China in die Region des heutigen Assams eingewandert, bilden wohl die größte Volksgruppe in der nordindischen Provinz. Das Volk ist durchmischt von verschiedenen Kulturen, da die Ahom-Krieger auf dem Weg in die Region Nordindiens selbst keine Frauen mit sich nahmen, sondern sich unterwegs mit Frauen verschiedener Völker verheirateten. Das starke aber friedvolle Königreich der Ahom wurde erst 1817 durch die eintreffenden Briten beendet. Groß und mächtig muten die aus rotem Sandstein geformten Paläste der Ahom an, die ich mir in Rangpur und Kareng Ghar auf der Insel Majuli ansehe.
Dicht und schwer hängen die Nebel an diesem Morgen im Grasland der Steppe. Hier im Kaziranga Nationalpark, dem bedeutendsten in Assam, gelegen an den Karbi-Along-Hügeln will ich heute den Artenreichtum Nordindiens erkundigen. Schweren Schrittes stapft mein Elefant querfeldein. Zunächst etwas ängstlich auf dem breiten Rücken des Grautiers kauernd gewöhne ich mich schnell an den gemächlich kreisenden Schritt der Elefantendame, die nicht nur mich, sondern noch zwei weitere Gruppenmitglieder durch die morgendliche Steppe trägt. Und das mit schon 35 Jahren auf dem Buckel. Geleitet durch einen erfahrenen Elefantenführer vorne am Kopf des Tiers gewinne ich Vertrauen und genieße den ungewöhnlichen Ritt mit Ausblick. Was erhebt sich denn dort aus dem meterhohen Elefantengras vor mir? Ein Einhorn-Nashorn hebt sein spitzes Horn aus dem Dickicht hervor und schaut interessiert zu der ungewöhnlichen Gruppe herüber, die auf Elefanten sitzend das morgendliche Frühstück des Rhinos beobachten möchten. Plötzlich wimmelt es um uns herum nur so von den friedlich erscheinenden Panzer-Tieren. Doch sollte man sich nicht täuschen, bekommt ein Nashorn Stress, schreitet es gnadenlos zum Angriff. Und der ist ob der 3 Tonnen Gewicht und des spitzen Horn, recht intensiv. Doch heute geht alles gut und mein Elefant setzt seinen Trab gemächlich fort. Die Nashorn-Population dieser Gegend hat sich in den vergangenen Jahren deutlich reduziert, Schuld ist der irrsinnig erscheinende Bedarf an den Hörnern in asiatischen Ländern als Potenzmittel.
Wer zeigt denn dort seine Hörner im Gebüsch? Ein riesiger, schwarzer Wasserbüffel schaut uns mit großen Augen an und dreht sich dann in seiner morgendlichen Ruhe gestört weg um ein paar Meter weiter sein friedliches Grasen fortzusetzen. Gazellen und Rehe begegnen mir allerorts hier in der Steppe, ein Adler kreist über mir in den Lüften, in der Ferne ruht ein Schwarzstorch auf einem Bein verharrend im sumpfigen Grasland, weiße Kraniche machen es sich auf den Rücken von Nashörnern bequem oder suchen die nahen Teiche für einen morgendlichen Fisch-Snack auf. Friedvoll erscheint hier die Natur und artenreich ist sie obendrein. Doch was sind das für tiefe Spuren hier an dem Baum? Ein Tiger hat hier seine Krallen gewetzt und sein Revier markiert. Jetzt am Tage ist von der Großkatze nichts zu sehen – leider oder glücklicherweise? Meine Verlangen nach Tiererlebnissen hat sich nicht nur bei mir zur neugierigen Begierde ausgeweitet.
Mehr Wildlife wollen wir auf dieser Tour und deshalb ist eine Boot-Safari entlang den Ufern des Kaziranga-Nationalparks eine willkommene Möglichkeit, noch einmal mit dem Schiffs-eigenen Boot die Wasserwelt rund um den Park zu entdecken. Otter und Sonnenhut-Schildkröten, Kraniche, Kormorane und seltene Adler säumen unseren Weg. Ein wilder Elefanten-Bulle bläst drohend auf einer Sandbank oberhalb unseres Boots Sand in die Luft. Eine Gruppe seltener, brauner Fluss-Delphine springt in gar nicht weiter Ferne aus dem Wasser und dreht in der Luft kunstvolle Pirouetten. Erfüllt von soviel natürlichen Erstaunlichkeiten kehre ich an diesem Tag begeistert zum Schiff zurück.
Nach einer Woche mit zahlreichen Landgängen und viel Wild-Erfahrung blicke ich zurück auf eine spannende, kulturreiche und Erlebnis-intensive Zeit in einer Region, die zwischen Bhutan, Myanmar, China und Bangladesch eingeklemmt soviel Raum für Erlebnisse, Erholung und Entspannung lässt, wie es seines Gleichen sucht. Freundliche, neugierige und herzliche Menschen, die ihre ganz eigene Lebenswelt pflegen, die das Glück ihrer Tage aus der Natur um sie herum beziehen, begegnen mir. Menschen, die von Ort zu Ort völlig unterschiedliche Lebensweisen pflegen und doch gemeinsam haben, dass sie alle von dem mächtigen Brahmaputra abhängig sind, dem Strom der das Leben in die Region bringt und es alljährlich wieder mit seinem Anwachsen zerstört. Das Leben voller Wandel im Zeichen der Natur, die Gelassenheit der Menschen, mit diesem ständigen Wandel umgehen zu können, das ist es was ich mir als Eindruck mitnehmen kann von dieser Reise ins Land des Tees, des Wassers, der natürlichen Erstaunlichkeiten.
Text und Fotos: Philip Duckwitz
Wie hinkommen?
Von Deutschland aus kann man entweder über Neu-Dehli ab Frankfurt mit einmal umsteigen nach Guwahati gelangen, oder über die Vereinigten Arabischen Emirate nach Kalkutta und dann mit einem weiteren Umsteigen nach Guwahati. Zurück geht`s ab Jorhat nach Kalkutta oder Neu-Delhi.
Als Airline bieten sich Air India, Emirates und im Inland Indigo oder Spice-Jet. Für Jet Aiways lassen sich sinnvolle Alternativen finden, die an Pünktlichkeit und Sicherheit mehr Qualität bieten.
Einreiseformalitäten
Deutsche benötigen ein Visum, das bei der Botschaft in Berlin oder bei den zuständigen Konsulaten zu beantragen ist. Dabei kann man seit Ende 2014 ein "Visa on demand" kurz vor Reiseantritt für ca. 60 Euro beantragen. Die Visa-Prozeduren sind oft sinnraubend, die Vorgaben nach dem Verständnis europäischer Normen kaum nachvollziehbar. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Auch die Einreiseformalitäten am Flughafen, das x-malige Stempeln von Unterlagen, die Auskunftspflicht machen nicht gerade Lust auf Indien. Hat man jedoch alles hinter sich, erwartet den Reisenden ein Land voller Pracht und Herzlichkeit.
Klima und Reisezeit
Beste Reisezeit für einen Besuch des Kaziranga Nationalparks sind die Monate von November bis April. In dieser Zeit fällt kaum Regen. Die Durchschnittstemperatur im Sommer beträgt 32 Grad, die im Winter 10 Grad. Wegen dem stürmischen Monsun eignen sich Reisen im Zeitraum von Juni bis September nicht. Etwa zwei Drittel der Parkfläche sind in diesem Zeitraum überschwemmt. Wegen Überflutungsgefahr durch den Strom Brahamaputra ist der Kaziranga Nationalpark von Mai bis Anfang November geschlossen.
Fluss-Kreuzfahrt auf dem Brahmaputra
Die oben beschriebene Flusskreuzfahrt mit der M.V. Mahabaahu auf dem Brahmaputra ist in Deutschland buchbar über den Kölner Reiseveranstalter Daktari Travel. www.daktaritravel.de
Weitere Informationen:
Turismusamt Assam
Tourismusamt Indien in Deutschland
Karte Indien/Assam
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