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Werner Pfeuffer fährt nach Dakar!

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525 Teams sind für die 29. Auflage der Rallye Dakar gemeldet. 250 Motorräder, 187 Autos und 88 LKWs werden am Dreikönigstag in Lissabon starten und die insgesamt 8698 Kilometer nach Dakar in Angriff nehmen. Mit dabei Werner Pfeuffer.

Mit 47 Jahren will sich der selbständige Raumgestalter aus Hohenthann mit der Teilnahme an der legendären Marathon-Rallye Dakar einen Traum erfüllen. Die Herausforderung ist groß, denn die Pisten in Portugal, Spanien, Marokko, Mauretanien, Mali und Senegal werden alles von ihm fordern. Das weiß er. Seit Monaten bereitet er sich intensiv auf dieses Ereignis vor mit Schwimmen, Mountainbiking, Laufen und natürlich mit Motorradfahren.

Als Rookie (Neuling) wird er mit seiner KTM 525 XC Desert Speciale an den Start gehen. Etwas Unterstützung ist da nicht schlecht. Pfeuffer hat es geschafft, in das Team "Rallye Raid UK" aufgenommen zu werden. Wie kommt ein Deutscher in ein britisches Team? Ganz einfach, mit im Team ist Patricia Watson Miller, geb. Schek, die Tochter von Rallye Urgestein Herbert Schek. Mit einem Engländer verheiratet lebt sie seit mehr als 10 Jahren in London. Patricia ist schon 5 mal die Dakar gefahren und weiß, worauf es ankommt. Von ihrer Erfahrung kann Werner profitieren. Trotzdem, es wird har, sehr hart, da macht er sich nichts vor und sagt: "Am 21. Januar in Dakar ankommen, wäre einfach phantastisch."
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Mittwoch, 24. Januar

Weitere Informationen zu Werner gibt es auf seiner Website.
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Donnerstag, 18. Januar

Leider konnte Werner Pfeuffer am Dienstag nicht an den Start. Nach unseren Informationen hatte Werner, wir nehme an, auf der Verbindungsetappe, eine Kollision mit einem Auto. Er stürzte und hat sich
dabei an der Schulter verletzt.

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Freitag, 12. Januar

Und bisher macht er seinen Job sehr gut. In der Gesamtwertung liegt er jetzt auf Platz 106. Erinnern wir uns. 264 Motorräder sind am 6. Januar in Lissabon gestartet. 59 Fahrer sind inzwischen nicht mehr dabei, über 22 Prozent also schon ausgeschieden. Darunter Fahrer mit mehrfacher Dakar-Erfahrung. Die gestrige Etappe war kräftezehrend. Auf dem ersten Blick waren es "nur" 394 Kilometer Wertungsprüfung. Das klingt nach gar nicht so viel, aber es waren insgesamt über 817 Kilomter zurückzulegen. Die Fahrer mussten sehr früh aufstehen (4.00 Uhr), haben das Biwak gegen 4.30 Uhr verlassen, um rechtzeitig am Start der Sonderprüfung zu sein. 414 Kilometer Verbindungsetappe mussten bewältigt werden. Auch die heutige Etappe von Zouerat nacht Atar wird nicht einfach. Insgesamt sind 580 Kilometer zu fahren, 528 davon als Sonderprüfung.

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Wer will, kann Werner Pfeuffer mit einem Sponsoringbetrag von 52,50 Euro unterstützen. 52,50 Euro entsprechen 10 Kilometer auf dem Weg nach Dakar. Als Dankeschön gibt es ein T-Shirt (L, XL oder XXL).

Kto.Nr. 391600500, BLZ 70030300, Bank Reuschel & Co.



 

 
 
 
 
 
 
 

 




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 Parc Fermé
 
 Der Start in Lissabon
 
 1. Wertungsprüfung
 
 
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