Am 7. März punkt 10.00 Uhr fiel in Anchorage der Startschuss zum härtesten Hundeschlittenrennen der Welt. 1131 Meilen mussten bis Nome bezwungen werden. In diesem Jahr war die Südroute dran, im vergangen Jahr waren auf der Nordroute 1112 Meilen zu bewältigen. Die Stecke führt durch dichten Urwald, vorbei an verlassene Goldgräbersiedlungen, über karge Hochebenen und über das Eis der Beringsee.

Gewonnen hat hat zum dritten Mal hintereinander der Amerikaner Lance Mackey. Als Zweiter erreichte am Mittwochabend der gebürtige Wuppertaler Sebastian Schnülle das Ziel.

71 Teams (mehr über die Teams erfahren Sie hier) haben sich zu diesem Wettbewerb gemeldet. Die meisten von ihnen haben das ganze Jahr über hart trainiert um am Iditarod teilzunehmen. Wer ganz vorne mitmischen will muss doppelt so hart trainieren. Mit dabei war auch der Wuppertaler Sebastian Schnülle - in den Weiten Kanadas und Alaskas ist der erfolgreichste deutsche Musher ein Star. Der 38-jährige wanderte 1996 nach Kanada aus, lebt heute im Yukon und möchte sich. Mehr über ihn erfahren Sie auf seiner Website.

Die Route: (Südroute grün, Nordroute blau gekennzeichnet)

   
Weitere Informationen über das härteste Hundeschlittenrennen der Welt gibt es hier und auf und folgenden YouTube-Videos:

Toughest Race on Earth: Iditarod




2008 Iditarod Trail Entering Long Lake


Iditarod 2007 Promo