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Vier neue
Playgrounds für

MAPtoSNOW
 
   
Ob Anfänger oder Profi, Snowboarder oder Skifahrer - MAPtoSNOW hat ein App für Dich. Ab diesem Winter können sich alle Geo-Social Gamer in vier neuen Gebieten austoben: Zell am See-Kaprun, Silvretta Montafon, Brandnertal und in der Aletsch Arena.  
   
maptosnow
   
   
Der Gamification-Trend weitet sich aus. Pünktlich zur Wintersaison 2013/2014 startet die Kooperation von MAPtoSNOW mit vier weiteren Skigebieten. Zell am See, Silvretta Montafon, das Brandnertal in Österreich und die Aletsch Arena in der Schweiz nutzen nun auch die einzigartige Wintersport-App. Die User können sich also auf neue digitale Spielplätze, Herausforderungen, Contests und Pins freuen. Außerdem sorgt die im Oktober erschienene Version 2.0 für noch mehr Abwechslung: Skigebiete können hier digitale Schnitzeljagden für ihre Gäste veranstalten.  
   
Schon einige namhafte Skigebiete in den Alpen setzen auf MAPtoSNOW. Dazu gehören Davos, Sölden und Serfaus-Fiss-Ladis. Jetzt wollen auch Zell am See, Silvretta Montafon, das Brandnertal und die Aletsch Arena mit dem Unternehmen MapCase kooperieren. Die App MAPtoSNOW verbindet auf einzigartige Weise digitale Spiele und Sport. Während früher Gaming vor allem in den eigenen vier Wänden stattfand, wird heute in der Natur, an der frischen Luft gespielt. MAPtoSNOW hat das sogenannte Geo-Social Gaming erstmals auf den Wintersport übertragen und multipliziert so den Spaß auf den Pisten. Für bestimmte sportliche Leistungen wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Pisten- und Liftkilometer oder Höhenmeter erhalten die Spieler Pins, also Belohnungen in Form von Gutscheinen oder Rabatten für lokale Betriebe und Geschäfte. Dies eröffnet den Destinationen wiederum neue Möglichkeiten der Vermarktung – location-based Marketing. Die Skigebiete profitieren davon gleich mehrfach. Die Markenpräsenz wird gestärkt, der Absatz lokaler Unternehmen gesteigert und der Zugang zu den Kunden erleichtert. Auch MAPtoSNOW Geschäftsführer Bastian Kneissl freut sich über die neuen Kooperationen mit den Skigebieten: "Es ist toll, unseren Usern vier weitere Playgrounds mit interessanten Pisten und neuen sportlichen Herausforderungen bieten zu können."  
   
Ohne Fleiß kein Preis: Nur der aktive Spieler kann gewinnen  
Die kostenfreie App MAPtoSNOW ist ein Location-based Game, das Spiel steht also im direkten Zusammenhang mit einem bestimmten Ort. Hört sich kompliziert an, ist im Grunde aber ganz einfach: Nur wer sich tatsächlich im Skigebiet befindet, kann Punkte sammeln, neue Levels erreichen, Highscores knacken und der Erste in der Rankingliste werden. Via GPS-Funktion des Smartphones werden die Nutzer geortet. Im Zentrum des Games steht der Sport.
Die Pins, virtuelle Medaillen für sportliche Leistungen, können ganz individuell gestaltet sein. Kooperationspartner haben dabei die Möglichkeit, sie in Form von Geschenken oder Rabatten zur Verfügung zu stellen. User erhalten dann zum Beispiel ein Freigetränk auf einer Hütte oder Vergünstigungen in ansässigen Sportgeschäften.
 
   
Neue Version mit User Battle  
Seit Oktober 2013 ist die 2.0-Version mit neuem Design und noch benutzerfreundlicherer Oberfläche auf dem Markt. Mit weiteren Updates im Dezember kommt das "User Battle". Hier kann jeder Spieler eigene Wettbewerbe kreieren und seine Freunde dazu einladen. So ist es beispielsweise möglich, einen Contest innerhalb der Familie oder auch während eines Ausflugs mit der Clique zu starten. Außerdem können mit der neuen App-Version auch Skigebiete digitale Schnitzeljagden für ihre Gäste veranstalten. Punkte sammeln die Spieler, indem sie bestimmte Orte wie Gipfel, Hütten, Berg- oder Talstationen besuchen. Eine weitere Erneuerung ist hierbei die iLocation-Technologie: Je nach Partnerskigebiet wechselt die MAPtoSNOW App ihre Optik und schafft so einen exklusiven Wiedererkennungswert.
 
   
MAPtoSNOW kann kostenlos in allen gängigen App Stores heruntergeladen werden. Ein großer Vorteil der App ist, dass sie auch offline funktioniert und so im Ausland keine Kosten wie Roaminggebühren anfallen.  
   


 


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  Über MAPtoSNOW und die MapCase GmbH
  MAPtoSNOW ist unter anderem in Davos, Klosters, Laax, Schladming, Sölden, Obergurgl und Serfaus-Fiss-Ladis verfügbar. Seit der Saison 2013/2014 können User das System in nahezu allen Skigebieten weltweit nutzen. Dahinter steht die MapCase GmbH, ein elfköpfiges Start-up, das im August 2011 aus einem Zusammenschluss von Studenten gegründet wurde. MapCase wird gefördert durch die European Space Agency (ESA) und erhielt das EXIST Gründerstipendium des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Bei der Veranstaltung "Show Your App Award" der m-days, der führenden Messe für mobile Technologie in Frankfurt, erreichte MAPtoSNOW im Februar 2013 den ersten Platz. Nur eine Woche nach der Preisverleihung gewann das Unternehmen mit VCN Venture Capital Network GmbH & Co.KG in Aschaffenburg und der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz zwei neue Investoren.
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
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