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Team Deutschland  
BMW Motorrad GS Trophy 2012  
Das deutsche Team gewinnt die GS Trophy  
Dezember 2012. Team Deutschland hat die BMW Motorrad GS Trophy 2012 gewonnen. Mit einem 18 Punkt Vorsprung ist das Team in die letzte Sonderprüfung gegangen, ein sehr rutschiger Test im wahrsten Sinne des Wortes, der noch mal alles abverlangte – aber Team Deutschland hat nichts mehr anbrennen lassen.  
Der siebte und letzte Wettbewerbstag startete von der Magma Lodge in Pucón (Chile) mit einem Abstecher zum Villarica Vulkan an. Offroad schraubten sich die Teilnehmer auf 1500 Meter, bis knapp an die Schneegrenze des 2840 Meter hohen Vulkans. Dann ging es weiter Richtung Norden zu einer Sonderprüfung, die Indiana Jones getauft wurde. Dort musste eine Hängebrücke mit einem Becher voll Wasser überquert werden. Die schnellste Zeit und der geringste Wasserverlust führten hier zum Sieg. Diese Sonderprüfung ging an Team Frankreich, gefolgt von Team CEEU. Team Deutschland holte den dritten Platz.  
Es folgte eine 150km lange, sehr technische Sektion, auf Schotterwegen durch Täler und Wälder bis zum Trailangui Resort, dem Endziel der Trophy.  
GS Trophy Diashow  
Endstand nach 2000 Kilometerern und sieben Tagen Trophy:  
Team Punkte  
1. Deutschland
2. Frankreich
3. Italien
4. Argentinien
5. Alpenländer
6. USA
7. Kanada
8. CEEU
9. Großbritannien
10. Latein Amerika
11. Südafrika
12. Russland
13. Brazilien
14. Spanien
15. Japan 		256
238
222
215
202
201
197
196
188
181
178
149
120
109
89		  
   
     




 
   

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  Über die
GS Trophy
 

Im Gegensatz zur Rallye Dakar ist die GS Trophy kein Rennen. Geschwindigkeit kein entscheidender Faktor. Trotzdem is die Trophy sehr anspruchsvoll: Die Teilnehmer müssenn früh aufstehen, sie kennen das Routenprofil nicht und sie haben die unterschiedlichsten Sonderprüfungen zu bestehen.

  Streckenführung
  Die GS Trophy 2012 wurde auf den Straßen und Pisten der Andenregionen Chiles und Argentiniens ausgetragen und begann 24. November und endete am 2. Dezember 2012. Der Start und Finish waren in der Nähe von Temuco in Chile. Die Teilnehmer fuhren eine 2000 Kilometer lange Schleife durch die Berge, die sie nach Argentinien und von dort wieder zurück nach Chile führte.
  45 Amateurfahrer nahmen in 15 internationalen Teams (plus 15 Journalisten, einen für jedes 3-Mann-Team) an der GS Trophy, einer siebentägigen, 2000 Kilometer langen Abenteuerfahrt teil, die größtenteils offroad absolviert wurde. Neben ihren Überlandfahrten hatten die Fahrer Sonderprüfungen zu bestehen, bei denen sie ihr Fahr- und Navigationskönnen, ihre Kenntnisse von Land und Leuten sowie ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen mussten.
   
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