"Sag einfach Björn zu mir" strahlt mich der langhaarige Norweger mit deutschen Wurzeln an, den es hier in den kleinen Ort Kjeringøy verschlagen hat. Björn ist glücklich, weil er hier das Nordlandmuseet, das Museum des Nordens führt. Das einfache Leben, die klare Luft und die immer schöne Aussicht in die Natur reichen ihm. Er braucht nicht viel, um hier glücklich zu sein erzählt er mir, so dass ich fast mehr ihm lausche als seinen Geschichten über das Museum und das Leben der Menschen hier oben. Dabei ist diese Geschichte doch recht spannend, über den Aufstieg und Niedergang der Hafenstadt Kjerringøy als Fischerort und Handelszentrum im 19. Jahrhundert. Damals war der Ort quirlig und lebendig, Kjerrinøy wurde mit Fischfang, Export und Fracht zu einem der reichsten Handelsstädte Nord-Norwegens.
Heute ist hier alles ruhig und die Menschen, meist Urlauber, kommen hier vereinzelt um die Ruhe zu genießen, abzuschalten und zu sich selbst zu finden.
Die Vesterålen – von Hurtigruten und einsamen Dörfern im kalten Norden
Vollgepackt mit positiver Energie und den ersten Eindrücken aus Kjerringøy mache ich mich am nächsten Tag auf, um den Weg weiter nach Norden zu suchen. Obschon ich dazu auch den Landweg nutzen könnte, wähle ich diesmal das Flugzeug, das mich von Bodø nach Stokmarkenes bringt.
Eindrucksvoll rollt sich unter mir das blaugrüne Wasser mit seinem weißen Sandstrand an der Küste der Vesterålen aus. So unwirklich, denn diese, eher ins Mittelmeer passende Badelandschaft, die mir in den nächsten Tagen noch mehrmals begegnen wird, passt so gar nicht in den kalten Norden, oder vielleicht gehört sie gerade deshalb genau hier hin?
Über die markante Brücke von Stokmarkenes geht es direkt zur größten Attraktion des Ortes, dem Hurtigruten-Hus, einem Museum, das die Geschichte der Hurtigruten-Schiffe eindrucksvoll darstellt. Stolz erhebt sich am Ufer das Schiff MS Finnmarken, der ehemalige Hurtigruten-Dampfer der 50er Jahre, das hier besichtigt werden kann. Bis 1984, so erfahre ich, waren die Hurtigruten-Schiffe auch Postschiffe, heute dienen sie nur noch touristischen Reisen. Und siehe da, der Museumsführer Sten Magne ist niemand anders als der letzte Kapitän auf der hier ausgestellten MS Finnmarken. Stolz zeigt er uns sein Schiff, erklärt uns jedes Detail und lässt den Funken der Begeisterung für diese Schiffe zu mir und meiner Gruppe überspringen. Die Herzlichkeit der Menschen hier oben ist allerorts faszinierend. Und so wundert es mich kaum noch, als ich unseren lokalen Reiseführer auf den Vesterålen treffe, der als ausgewanderter Deutscher hier ob sein Glück gefunden hat. Ssemjon wohnt in Nyksund, dem nächsten Ziel meiner Reise, ganz im Norden der Vesterålen auf der Insel Ungsmaløya. 15 Einwohner, drei Hotels und ein Kramladen. So könnte man den Ort kurz und knapp zusammenfassen. Spannend ist, dass diese 15 Einwohner alle eigentlich gar keine Norweger sind. Das früher verfallene Fischerdorf wurde 1985 als Wohn- und Bauprojekt eines Wissenschaftlers der Uni Berlin aufgebaut. Es kamen noch einige Querköpfe und Aussteiger wie Ssemion, mit dem ich heute unterwegs bin, dazu und das Dorf begann von neuem zu leben. Atle Valland ist mit über 70 Jahren der einzige echte Nyksunder, der heute hier lebt und einen Kramladen führt, in dem man alles findet, was niemand braucht. Heute ist das Dorf ein Ziel von Reisenden, die den Weg über die enge Passstraße hierher finden. Enttäuscht wird niemand, denn die Lebensweise der Menschen hier ist voller Aufbruchstimmung, wieder ein Gegensatz zur kalten, kargen Landschaft. Und Ssemion selbst betreibt ein kleines Hotel mit Gastronomie. Der ehemalige Bauingenieur aus Düsseldorf hat seinen Weg hier gefunden. Und wieder jemand, der glücklich geworden ist, im hohen Norden. Ich erinnere mich an Björn aus Kjerringøy, der strahlende Museumsführer, den ich noch tags zuvor antraf. Es muss etwas sein hier im Norden, dass die Menschen trotz der rauen Landschaft glücklich macht. Die Wärme von innen, die der Kälte von außen zu trotzen scheint und deren Funken sofort auf jeden überspringt, der solchen Menschen begegnet.
Das Leben der Sami oder die lachende Laila
Ein lachendes Energiebündel tritt mir gegenüber und vertreibt meine Müdigkeit an diesem Abend als ich der Sami-Frau Laila begegne. Die Samen, oder Sami, wie sich das Volk selbst bezeichnet, das indigene Volk des Nordens, lebt vor allem in Nord-Norwegen, Schweden und Finnland bis hinüber nach Russland. Die Rentierzucht ist ihr Geschäft. Laila lädt mich in ihr Lawu ein. Das Zelt, in dem die Sami wohnen. Man darf nicht einfach eintreten, sondern muss eingeladen werden, so bestimmt es die Tradition. Ein Feuer knistert in der Mitte des achteckigen Raums und erzeugt eine heimelige Atmosphäre. Mystisch klingt das Lied, dass Laila präsentiert, die in ihrer originellen und farbenfrohen Sami-Tracht unverwechselbar die Tradition ihres Volkes präsentiert. Ich lausche ihren Worten, höre von den Erniedrigungen, die das Volk durch die Norweger jahrhundertelang erfahren hat und von der schrittweisen Integration seit den 70er Jahren in die Gesellschaft. Heute ist jeder Angehörige dieses Volkes stolz auf seine Herkunft, das war nicht immer so. Und dann führt sie mich zu den Rentieren.
Nur Sami dürfen Rentiere besitzen in Norwegen. Das ist ihr Lebensinhalt, Wirtschaftsgut und Teil ihrer Tradition. Die Felle der Tiere sind undurchdringlich, dick und warm und als Decke oder Material für Kleidung beliebt. Gerne lassen die Tiere sich von mir streicheln, während Leila sie füttert. Nur am Geweih darf man sie nicht anfassen, das stark durchblutete Gehörn auf dem Kopf ist empfindlich, erfahre ich von Leila, die stolz wie eine Matrone bei ihren Tieren steht und immerzu lacht. Lachen ist ihr Lebenselexier, die Tradition der Sami ihre Quelle und ihre Freundlichkeit das Feuer, dass den Norden hier erhellt.
Andøya – die schönste Route Nord-Norwegens
Und weiter zieht es mich nach Norden, in Richtung der Hafenstadt Andenes. Die Schnellstraße lasse ich rechts liegen, denn die Route auf der Insel Andøya zählt zu den schönsten Nord-Norwegens. Ich habe Zeit und erfreue mich der schönen Wege entlang der Küste. Ohnehin ist Zeit ein Faktor, den der Norweger hier nicht zu kennen scheint. Das Leben läuft langsamer, aber kontinuierlich. Gelassenheit steht allerorts im Vordergrund. Hier entdecke ich auch die für Nordeuropa einzigartige Moltebeere. Die kleine, gelbe, säuerlich schmeckende Frucht, in Deutschland und Westeuropa völlig unbekannt, ist fast ein Symbol der Insel Andøya, da die Vorkommen hier zahlreich wie nirgendwo ist.
Und da sehe ich endlich auch Stockfisch und Klippfisch – die Spezialitäten des Nordens, auf dieser Route wir nirgendwo anders kann man die großen Gestelle, an denen der Skrey, eine Unterart des Dorsches, Kabeljau, Seelachs oder Schellfisch aufgehängt wird, entdecken. Der Stockfisch wird paarweise zusammengebunden aufgehängt, während der Klippfisch gesalzen und zum Trocken liegend ausgebreitet wird – früher auf den Klippen, daher der Name.
Wildes Norwegen, so könnte man die Küstenlandschaft auf dieser Strecke beschreiben. Wo nur noch vereinzelt kleine Dörfer oder Höfe aus der kargen Hügellandschaft hervorragen. Hier wo die Wellen sich donnernd an den rauen Felsen der Ufer brechen, da ist die Heimat der großen Meerestiere. Pottwale gibt es zu sehen in den tiefen Gewässern vor Andenes, am nördlichen Ende der Vesterålen. Kurz vor der Küste fällt der Meeresboden hier bis zu einer Tiefe von 1000 Metern ab. In diesen Tiefen jagen die Pottwale Kraken und tauchen dabei regelmäßig zum Atmen auf. Und wenn der Kapitän eines Beobachtungsschiffs nicht plötzlich entscheidet, wegen starken Winds oder schwachen Besucherzahlen die Wal-Tour ausfallen zu lassen, kann man tatsächlich mit fast 90 prozentiger Sicherheit das Auftauchen eines dieser Meeresriesen hautnah erleben.
Und dann ist da noch das Andøya Rakettskytefelt, das Aurora Space-Center auf dem Weg nach Andenes. Hier wird in Zusammenarbeit mit der NASA Weltraumforschung auf höchstem Niveau betrieben. Diese Sehenswürdigkeit lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Fröhlich lädt uns Carmen, die spanische Center-Leiterin in das Besucherzentrum ein. Und natürlich dürfen wir auch im Simulator einen Raketenstart durchführen. Als Belohnung gibt es ein echtes Diplom. Nette Abwechslung auf dem Weg durch die Natur, denke ich mir.
Meine Erlebnisse auf Norwegens zweitgrößter Insel
Und weiter setze ich meinen Weg nach Norden fort zur Insel Senja, der zweitgrößten Norwegens nach Hinnøya. Diesmal wähle ich die Fähre als Verkehrsmittel. Rau ist die See und das Schiff schaukelt. Ein Gefühl von Spannung und Abenteuer kommt auf, das vom kalten Wind pfeifend begleitet wird. Hier auf der offenen See des Nordmeers ist die Natur gnadenlos und man spürt die Ausgesetztheit und Kälte der Region. Vom milden Klima rund um die Insel Senja merke ich hier nichts. Obwohl der Tag sich in strahlendem Sonnenschein ergeht, ist es nun zu Beginn des Sommers kaum mehr als 6 Grad Celsius warm. Angekommen im Ort Hamn erfahre ich, dass hier besonders in den Wintermonaten November und Dezember Schwertwale ganz nah an die Küste herankommen, um Herings-Schwärme zu jagen. Tausende von Touristen sind dann hier, um sich das Spektakel anzusehen. Jetzt im Mai ist die See ruhig, keine großen Meeressäuger in Sicht. Nur ein Lachskutter sucht seinen Weg in die Dunkelheit, denn nachts lassen sich die Lachse am besten fischen. Lachs in allen Variationen ist Norwegens Hauptgericht und steht allerorts auf der Speisekarte.
Malerisch kommt der Bergsfjord daher, mit zahllosen weißen Stränden, bestehend aus 98 Inseln. Die größten Inseln sind Ertnøya, Store Færøya und Kjøpmannsøya. Fast karibisch muten die weißen Strände am smaragdgrünen Wasser an. Die angebotene RIB-Bootstour zwischen den kleinen Inselchen vor Hamn überlasse ich heute aber den Reisenden, die sich vertrauensselig der Hoffnung hingeben, hier Robben und andere Meerestiere entdecken zu können. Die wilde Fahrt mit dem Schlauchboot verpasse ich lieber.
Land der Trolle – Land der Mythen
Mich zieht es weiter entlang der Landschaftsroute Richtung Botnhamn. Plötzlich erhebt sich mitten aus der Landschaft ein riesiger Troll. Es ist der Senja-Troll, 17 Meter groß mit seiner 14 Meter großen Frau, der hier im Trollpark Wache hält. Künstler Leif Rubach, der mir selbst erscheint wie ein echter Troll, hat sich hier seinen Kindheitstraum erfüllt und einen Trollpark geschaffen mit einer Trollhöhle, die den Besuchern offen steht. Trolle und Norwegen gehören einfach zusammen wie Adam und Eva erfahre ich von Künstler Leif. Wann immer man sich in diesem Land bewegt, wird man mit Trollen konfrontiert. Unzählige Trollgeschichten kursieren überall im Land und erfreuen sich bei Kindern und Erwachsenen großer Beliebtheit.
Nach den alten, fast vergessenen norwegischen Legenden gibt es eine Vielzahl verschiedener Trolle. Einige von ihnen sind Riesen, andere wiederum von kleinem, zwergenhaftem Wuchs. Alle jedoch haben lange, gebogene Knubbelnasen, an jeder Hand nur jeweils vier Finger und an den Füßen auch nur je vier Zehen. Die meisten Trolle haben lange Schwänze mit einem dichten Haarbüschel am Ende, einige haben nur ein Auge, andere wiederum hatten zwei oder sogar drei Köpfe. Der Legende nach sind die Trolle Kreaturen, die sich nur im dunklen Wald und nur in der Nacht bewegen. So verschieden sie auch aussehen, so viele Gemeinsamkeiten haben sie doch. Die meisten sind unermesslich reich und können gar nicht genug Gold und Silber in ihren Verstecken horten. Für die Jagd nach neuen Schätzen brauchen sie den Schutz der Dunkelheit. Im Sonnenlicht verlieren viele ihr Leben: Sie platzen einfach oder zerfließen. Oft reicht es aber schon, den Troll gehörig zu ärgern, um ihn platzen zu lassen. Hingegen genügt es nicht, Arme und Beine abzuhacken, um das Ungeheuer zu besiegen. Sogar der abgeschlagene Kopf kann nachwachsen, falls der Troll nicht ohnehin schon mehrere Köpfe hat.
Trolle können steinalt werden, so alt, dass sie längst vergessen haben, wie viele Jahre sie schon leben. Zeit spielt für sie keine Rolle. Ruft einer dem anderen etwas zu, vergeht ein Jahrhundert, bis die Antwort kommt. Und so alt wie die norwegischen Dämonen ist auch der Name Troll. Wenn Trolle jedoch erzürnt werden, ist dieser Zorn oft unbändig und kann verheerende Folgen haben. Daher war es in alter Zeit für die Bewohner der Wälder Norwegens überaus wichtig, mit den Trollen gut auszukommen und sie nicht zu verärgern, was sich dann wiederum als sehr lohnend erweisen konnte, da die Trolle nicht nur die Beschützer der Wälder, sondern auch die Beschützer aller Freunde des Waldes sind.
Senjas Landschaften – Karibik des Nordens
Nach so vielen Trollgeschichten trolle ich mich und ziehe weiter in die Berge zum Bergsbotn mit einer grandiosen Aussicht über den Fjord. Dass dieser Trollfjord heißt, überrascht mich nun wenig. Auch der atemberaubende Blick auf die Teufelszähne – eine Bergkette in spitzen Formationen ist eine Sehenswürdigkeit, die ich mir auf der Landschaftsroute in Senja nicht entgehen lasse, bevor ich nach Kr?keslottet gelange. Die Bucht um das Fischerhaus lässt bei mir wieder das Gefühl von Karibik, Sommerurlaub und Erholung in warmen Gefilden aufkommen – wären da bloß nicht die schneebedeckten Berge im Hintergrund und die eisige Kälte um mich herum.
Mitternachtssonne im hohen Norden
Noch einmal setze ich mit der Fähre über und erreiche Brendsholmen, nachdem ich von Botnhamn die Insel Senja verlassen habe. Tiefe Fjordlandschaften säumen meinen Weg auf dem Wasser und so erreiche ich das vorletzte Ziel auf meinem Weg durch Nord-Norwegen. Noch immer hungrig nach Natur, obwohl ich schon unvergleichliche Spektakel erlebt habe in den vergangenen Tagen, die ihres Gleichen suchen.
Wie kaum an einem anderen Ort in Nord-Norwegen kann ich hier die Mitternachtssonne im Ort Sommarøy erleben. Direkt am Meer gelegen bietet der Blick auf das Meer von dem 200 Meter hohen Felsen oder auch vom Torfdeich eine atemberaubende Aussicht auf das faszinierende Naturerlebnis. Dass es hier oben nicht dunkel wird während der Sommermonate habe ich bereits während meiner ganzen Tour erlebt. Wohl dem, der bei Licht schlafen kann. Doch dass die Sonnen tatsächlich erst weit nach Mitternacht untergeht – und Ende Juni am Midsommerfest gar nicht – dass ist ein unvergleichliches Erlebnis. Man fühlt keine Müdigkeit trotz der fortgeschrittenen Stunde und gibt sich dem Licht-Erlebnis staunend und anmutend hin.
Tromsø – auf den Spuren von Roald Amundsen
noch einmal zieht es mich weiter nördlich in das lebendige Städtchen Tromsø mit seiner markanten Eismeer-Kathedrale. Von hier also hat Roald Amundsen seine Expeditionen begonnen, zunächst zum Südpol, später in die Arktis zum Nordpol. Das Polar-Museum im Zentrum der Stadt zeigt nicht nur das Leben der Menschen im hohen Norden, es veranschaulicht vor allem das Leben und Werk des Polarforschers, besonders zu seiner letzten Expedition in die Arktis, die ihn im Juni 1928 auf der Bäreninsel das Leben kostete. Das Flugzeug, mit dem der Polarforscher verunglückte, ist bis heute nicht gefunden worden.
Beeindruckt von einer völlig anderen Welt, die nur zwei Flugstunden entfernt von Deutschland liegt beende ich die Reise durch die Provinz Nordland in Nord-Norwegen. Die Wärme der Menschen, die mir begegneten und die Kälte der rauen Natur, die fast unwirklichen Farben, die Traditionen, Trolle, Mythen und immer wieder Fjorde, einer schöner als der Andere. Die Aussteiger Björn, Ssemion und all die anderen freundlichen Menschen, die mir begegnet sind in den wenigen Tagen meiner Reise zeigen mit die Herzlichkeit und Offenheit, mit der man hier oben jedem Reisenden begegnet. Je nördlicher ich kam, desto abwechslungsreicher und bunter wurde das Leben, wie zum Trotz gegen die widrige Natur haben die Menschen sich hier nördlich des Polarkreises eingerichtet. Noch mehr könnte ich erleben, hier, 2000 Kilometer entfernt von der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der Sommer ist kurz, aber auch der Winter hat seine Reize hier oben, wenn die wilden Stürme rau das Land überziehen. Grund genug, sich noch einmal in einem weiteren Besuch von dem Land am Nordmeer verzaubern zu lassen.
|