Das von Land Rover unlängst vorgestellte Freedom-Angebot liefert im Jubiläumsjahr ein neuerliches starkes Argument für den Discovery. In Zusammenarbeit mit der Land Rover Bank bieten die deutschen Vertragshändler der Traditionsmarke außergewöhnlich günstige Leasingkonditionen an. So gibt es den Land Rover Discovery in der reichhaltigen SE-Ausstattung bereits ab einer monatlichen Leasingrate von 299 Euro – bei einer Laufzeit von 36 Monaten, 20 Prozent Anzahlung und einer Gesamtfahrleistung von 60 000 Kilometern. Damit erhöht sich erneut die Attraktivität des Discovery, der seit genau 20 Jahren in der Erfolgsspur fährt.

Premiere in bewegter Zeit
Denn das Jahr 1989 brachte neben weltpolitisch bedeutsamen Umwälzungen auch eine Premiere aus Solihull: Als dritte Modellreihe neben Defender und Range Rover führte Land Rover 1989 den Discovery ein, zunächst nur als Zweitürer. Dem Unternehmen gelang es mit der Neuvorstellung, geradezu perfekt eine Brücke zwischen dem rustikalen Defender und dem luxuriösen Range Rover zu schlagen. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigt der weltweite Markterfolg: Bis heute wurde weit über eine Dreiviertelmillion Einheiten produziert.

Mit dem Discovery beschritt Land Rover neue Wege bei der Gestaltung des Innenraums. Von Anfang an kennzeichneten das Modell ein wohnliches und praxisorientiertes Interieur sowie zahlreiche Ablagen und viel Platz für die bis zu sieben Passagiere. Keinen Kompromiss ging Land Rover 1989 bei der Basis für die uneingeschränkte Geländetauglichkeit ein. Das hieß: Leiterrahmen, Starrachsen und eine aufgesetzte Aluminiumkarosserie mit einem Skelett aus Stahlblechen sowie permanenter Allradantrieb mit Mitteldifferenzial und Geländeuntersetzung sorgten dafür, dass der Discovery seinen im Namen mitklingenden Auftrag als „Entdecker“ nahezu uneingeschränkt nachkommen konnte.

Hohe Leistung und große Reichweite
Entscheidenden Anteil am großen Erfolg hatte der erstmals im Discovery eingesetzte, 113 PS starke 2,5-Liter-Turbodiesel mit Ladeluftkühlung, der sich durch hohe Leistung, geringen Verbrauch und große Reichweite in Verbindung mit dem 90-Liter-Tank auszeichnete.

Zu den Erfolgsrezepten gehörte auch, dass Land Rover Neuerungen für den Discovery schneller umsetzte als bei früheren Modellen. Schon 1990 kam ein Viertürer, 1992 folgte eine Vierstufenautomatik für die Achtzylinder-Modelle, 1993 ABS und ein Jahr später Fahrer- und Beifahrerairbags. 1998 waren dann die elektronische Bergabfahrkontrolle HDC (Hill Descent Control) und Traktionskontrolle lieferbar.

Weltberühmt dank der „Camel Trophy“
Als Wettbewerbsfahrzeug der „Camel Trophy“ stellte der Discovery von 1990 bis 1997 seine Geländetauglichkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis. Dabei führten ihn die Rallyes in die unwegsamsten und entlegensten Winkel der Erde mit extremen klimatischen Verhältnissen. Damit nicht genug: Die nahezu unbegrenzte Vielseitigkeit des Discovery ist beinahe schon sprichwörtlich – gibt es das Modell doch in einer unüberschaubaren Fülle an Umbauten und Sonderlösungen, beispielsweise bei der Feuerwehr, als Ambulanzfahrzeug bei Expeditionen oder im Fuhrpark der Bundeswehr.

Ständig neuen Schwung verlieh der Baureihe die kontinuierliche optische und technische Weiterentwicklung im Lauf der Jahre. So erhielt der Discovery der Serie II 1998 als markantes Unterscheidungsmerkmal hochgesetzte Rückleuchten sowie einen neuen 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel mit 139 PS. Nachdem im Juli 2000 in den Land Rover-Werkshallen die Produktion des 500 000. Discovery gefeiert werden konnte, ging vier Jahre später eine komplett neue Generation an den Start: ein rundum neu entwickeltes Modell, das hoch entwickelte Technik mit einem gleichermaßen ausdrucksstarken wie funktionellen Design und dem von der Baureihe bekannten geräumigen und flexibel nutzbaren Innenraum verbindet.

Von innen nach außen entwickelt
Mit jedem Detail unterstreicht der vielseitige Premium-SUV seine entscheidenden Vorzüge: Funktionalität und Komfort. Anders als manche Wettbewerber wurde die aktuelle dritte Generation des Discovery konsequent von innen nach außen entwickelt. Der Pilot und seine bis zu sechs Mitfahrer standen im Mittelpunkt aller Überlegungen.

Das Karosseriedesign wiederum sichert dem Discovery ebenfalls eine Sonderstellung. Geometrisch und klar, minimalistisch und modern – der Discovery zeigt ein wahrlich charakteristisches Erscheinungsbild.

Eine weitere Erfolgsvoraussetzung schufen die Land Rover-Designer mit dem grundlegenden Layout des Discovery. So besitzt der flexible Offroader beispielsweise eine asymmetrisch zweigeteilte Heckklappe, die den Zugang zu dem maximal satte 2558 Liter fassenden Ladeabteil eröffnet.

Komfort ohne Kompromisse
Bei der Ausstattung lässt das vielseitige Modell praktisch keine Wünsche offen. Je nach Ausstattungsversion gehören beispielsweise Details wie Luftfederung, Klimaautomatik, Bi-Xenon-Scheinwerfer, hochwertige Ledersitze mit vielfältigen Verstellmöglichkeiten, ein Premium-DVD-Navigationssystem oder elektrisch einklappbare Außenspiegel zum Lieferumfang.

Verwöhnender Komfort und hohe Flexibilität zeichnen den aktuellen Discovery mehr denn je aus. In gleicher Weise bürgt daneben die Technik für Variabilität. Denn wie von Land Rover seit Jahrzehnten gewohnt, ist auch der aktuelle Discovery mit permanentem Vierradantrieb ausgerüstet, unterstützt durch eine elektronisch aktivierbare Geländeuntersetzung und das innovative „Terrain Response“-System. Den Antrieb übernimmt ein Aggregat, das perfekt zum vielseitigen Charakter des Discovery passt: ein laufruhiger 2,7-Liter-TDV6-Turbodiesel, der 140 kW (190 PS) und ein Drehmomentmaximum von 440 Nm auf die Straße bringt, sich dabei jedoch mit angesichts von Größe und Platzangebot moderaten 9,2 Litern auf 100 Kilometer im kombinierten Messzyklus begnügt.

Umfassende Garantie- und Serviceleistungen

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